ICH BIN ISABELLA

Über mich

Seit vielen Jahren schon bewege ich mich an der Schnittstelle von gesellschaftlichem Wandel und innerer Arbeit.

Ich habe Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Wien studiert und mich parallel intensiv ehrenamtlich engagiert – u.a. im Caritas Mutter Kindhaus, in Geflüchtetenheimen im In- und Ausland. Als österreichische Jugenddelegierte war ich zwei Jahre auf internationalen Klimakonferenzen aktiv, habe mich für stärkere Klimaziele eingesetzt und dabei erlebt, wie fordernd dieses Engagement für Körper und Psyche sein kann.

In dieser intensiven Zeit waren Yoga und somatische Praxis mein Anker. Sie bewahrten mich vorm Ausbrennen – und zeigten mir, wie sehr es auch in der Aktivismus- und NGO-Welt einen anderen Umgang mit Belastung und Regeneration braucht.

Nach einer prägenden Hatha-Yoga-Ausbildung in Frankreich verbrachte ich ein Jahr zur Weiterbildung in Indien – mit Vertiefungen in Kundalini Yoga, Conscious Connected Breathwork, Meditation, Klangtherapie, Reiki und anderen ganzheitlichen Methoden.

Dabei lernte ich, dass echte Transformation Zeit, Tiefe und einen sicheren Raum braucht – und dass persönliche Heilung und kollektiver Wandel untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Erkenntnis prägt seither mein Wirken.

Heute gebe ich dieses Wissen von Herzen weiter: an der Schnittstelle von innerer und äußerer Nachhaltigkeit. Ich gestalte Retreats, Workshops und Veranstaltungen mit, begleite Teams und Einzelpersonen – und engagiere mich bei Psychologists for Future.

Meine Arbeit ist für mich kein Beruf, sondern eine Herzensaufgabe:

Menschen zu stärken, damit sie langfristig wirksam bleiben – in Verbindung mit sich selbst, mit anderen und mit dem, was sie in die Welt bringen wollen.